Das Wetter im Konstellations­zusammenhang | KW 08 | 2021

Das Wetter im Konstellationszusammenhang | KW 08 | 2021

Der wöchentliche Wetter-Newsletter beschreibt jeweils die wesentlichen Planetenbewegungen und ihre Beziehungen zueinander einschließlich ihrer Wirksamkeit hinsichtlich der Wetterbildung. Hinweise auf besondere Saatzeiten erfolgen in den entsprechenden Zeiträumen.

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21.–28.02.2021

Liebe Freunde, Förderer und Interessierte!

Der Frühling ist eingekehrt – so scheint es – und einige Anzeichen in der Natur sprechen stark dafür. In der vergangenen Woche dienstags kehrte eine große Zahl von Kranich – Schwärmen aus dem Süden zurück und kündigte zusammen mit zwitschernden Spatzen, gurrenden Tauben und summenden Bienen warmes Wetter und das „Ende des Winters“ an. Tatsächlich stiegen auch, wie vermutet die Temperaturen mit dem Eintritt des Mondes in den Widder (wärmeätherisches Sternbild) letzten Mittwoch weiter an. Dieser Anstieg setzte sich jedoch unvermindert fort und steigerte sich zum Sonntag auch weiter bis auf 17° C in unserer Gegend (Kölner Raum), aber auch in den meisten Gegenden Deutschlands auf deutlich über 10° C.

Das ist aus meiner Sicht sehr ungewöhnlich und spricht nicht die Sprache, in der der Kosmos gerade tönt. Auch wenn – wie ich bereits letzte Woche berichtet habe – die vielen Trigone des Mondes mit den im Steinbock sich häufenden Planeten über das jetzige Wochenende hinweg einen hohen Anteil an licht- und wärmewirksamen Planeten haben. Dazu gehören Venus und Jupiter (Licht) und Merkur und Saturn (Wärme). Der Stier als Sternbildhintergrund des Mondes und der Steinbock als Hintergrund der Trigonplaneten müssten eigentlich aus meiner bisherigen Erfahrung dominant „durchgreifen“ und vermehrt Wolken bilden und die Temperaturen „drücken“, eventuell sogar Niederschlag erzeugen. Das ist eindeutig nicht eingetreten.

In der nun folgenden Woche werden wir mit dem Wechsel des Mondes am Montag Morgen in die Zwillinge (lichtätherisch) um 5 Uhr nun auch noch verstärkte Lichtwirkungen erfahren, was sich in der gemeldeten umfassend sonnigen Lage und dabei steigenden Temperaturen über Montag, Dienstag und Mittwoch auch ausdrücken kann. Wir gehen diese Woche auf den Vollmond zu, der am kommenden Samstag Morgen seinen Höhepunkt um 9.17 Uhr hat. Es wird bis dahin die Regenneigung sehr wahrscheinlich zunehmen, was auch mit Regen am Freitag angemeldet wird. Bevor nun der Mond am Donnerstag Abend in den Löwen (wärmeätherisch) eintritt, muss er erst den Krebs (chem. ätherisch) durchlaufen. Im Zusammenhang mit dem Krebs, in den er ab Mittwoch Morgen um 10 eintritt, könnte er durchaus mehr Wasser bringen. Der Wetterbericht meldet zur Zeit nur etwas Wolkenbildung. Deutlich sinkende Temperaturen werden dann – vor allem über den Tag – damit zusammenhängen. Das bringt das Chemisch Ätherische von Krebs und Mond mit sich – vor allem im Winter. Trotz ungewöhnlich hoher Temperaturen sind wir ja kalendarisch noch nicht weit über den Mittwinter hinaus.

Wo es dennoch mittwochs und donnerstags noch nicht regnen sollte, wird man vermutlich mit mehr Wolkenbildung rechnen können, oder auch mit vermehrter Taubildung Mittwoch Abend und vor allem Donnerstag Morgen. Wir dürfen auch hoffen, dass die Regenneigung sich über das kommende Wochenende hinaus fortsetzt und die Temperaturen sich wieder an die Jahreszeit angleichen. Dazu dürfte auch der Mars beitragen, der am letzten Sonntag in den Stier (lebensätherisch) gewandert ist und am kommenden Sonntag mit dem Mond (ab Sonntag morgen 10 Uhr) in der Jungfrau (lebensätherisch) ein Trigon um 16.58 Uhr bilden wird.

Zu ergänzen ist noch, dass der Mond bei seinem Durchgang durch den Krebs allen dann noch im Steinbock befindlichen Planeten gegenüber stehen wird und zwar am Donnerstag sehr früh erst dem Saturn, dann am späten Vormittag dem Merkur und am frühen Abend dem Jupiter. Die Venus (Licht) ist schon in den Wassermann (lichtätherisch) gewandert und bildet eine Licht-Wärme-Opposition mit dem Mond im Löwen am Freitag, was sicherlich bis dahin die Temperaturen noch etwas weiter oben hält, als es ohne ihren so gearteten Einfluss eintreten würde.

Blicken wir noch einmal auf den jähen Wärmeeinbruch, so haben wir dieses Phänomen sicher zu den sehr arhythmischen Jahresläufen der letzten Jahrzehnte einzuordnen. Weitaus ungewöhnlicher als diese bisher kurze Wärmeperiode im Februar wäre eine Fortsetzung dieses Wetterverlaufs in eine kontinuierliche Frühlingssituation. Wir werden ganz sicher bald mit weiteren Kälteperioden rechnen können und es wird sehr interessant werden zu beobachten, in welchen kosmischen Zusammenhängen diese stehen werden.

Viel Freude bei den Beobachtungen!

Erläuterungen zu den Grundwirkungen der Konstellationen finden Sie hier: