Das Wetter im Konstellationszusammenhang | KW 07 | 2021
Der wöchentliche Wetter-Newsletter beschreibt jeweils die wesentlichen Planetenbewegungen und ihre Beziehungen zueinander einschließlich ihrer Wirksamkeit hinsichtlich der Wetterbildung. Hinweise auf besondere Saatzeiten erfolgen in den entsprechenden Zeiträumen.
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14.–21.02.2021
Anschließend an die Betrachtungen der letzten Woche sehen wir den Mond von gestern Nacht (Sonntag) ca. 1 Uhr an durch die Fische (chem. – ätherisch) wandern. Sein Aufenthalt dort wird bis Mittwoch morgen 4 Uhr andauern. Er wird dann in den Widder (wärmeätherisch) eintreten. Im Verlaufe dieser Zeit werden steigende Temperaturen mit abfallendem Atmosphärendruck gemeldet. Es bildet sich also zunehmend der Einfluss eines Tiefdruckgebiets über dem Atlantik auf unser Wetter mit dem Mond in den Fischen aus. Die Niederschlagsneigung mit dem Mond in den Fischen in dieser Zeit steigt von Tag zu Tag, so dass sehr wahrscheinlich ab Dienstag mit Niederschlägen zu rechnen ist. Regional ist diese Entwicklung sicher leicht unterschiedlich, doch ist die große Wetterbewegung vom Norden bis Süden in Deutschland wohl laut Wetterbericht durchaus ähnlich.
Der Osten macht mit seiner Nähe zum Kontinentalklima und dem Lichtätherischen (dazu bei Gelegenheit mehr) eine Ausnahme. Es wird dort deutlich kühler bleiben und später (am Ende des Fischeaufenthalts des Mondes) zu Regen kommen. Der Anstieg der Temperaturen könnte allerdings langsamer als angesagt stattfinden, aufgrund der massiven Steinbocksituation – beschrieben letzte Woche. Konkrete Beziehungen geht der zunehmende Mond in Neumondnähe mit den Planeten zunächst nicht ein.
Mit dem Eintritt in den Widder werden die Temperaturen wahrscheinlich steigen und der Mond wird eine ganze Reihe von Quadraturen (90° – Stellung) mit den Planeten im Steinbock eingehen. Das setzt diese in Beziehung mit dem im Wärmeätherischen (Widder) befindlichen Mond. Mit dem Wechsel in den Stier am Freitag Morgen gegen 5 können auch die Niederschläge weiter zunehmen. Es werden zum Wochenende vergleichsweise hohe Temperaturen gemeldet. Mit der großen Reihe von Trigonen (120° – Stellung) des Mondes über Samstag und Sonntag mit den Planeten Saturn, Merkur, Jupiter und Venus (alle im Steinbock) in dieser Reihenfolge ergibt sich aus meiner Sicht eine sehr spannende Situation:
Einerseits überwiegt auf der Seite der Sternbilder das Lebensätherische mit dem Schwerpunkt Steinbock (dem Wintersternbild) und dem Mond im Stier, andererseits bei den Planeten sind Merkur und Saturn wärmeätherisch und Jupiter und Venus lichtätherisch wirksame Planeten. Wohin wird die Wirkung ausschlagen?: zurück ins winterhafte des Steinbocks und lebendig-niederschlagsgeneigte des Mondes im Stier oder in das wärme – lichthafte der genannten Planeten? Vielleicht ist aber auch der Eintritt des Mars in den Stier am kommenden Sonntag doch das Zünglein an der Waage zum Nass-Kalten – anders als prognostiziert?
Derweil tritt die Sonne am Mittwoch in den Wassermann – also ins lichthafte. Mag das den Ausschlag ins klar-winterlich Kalte werden, oder doch ein Beitrag zu einer lebendig – warmen planetendominierten Situation?
Hier bleibt die Situation sehr offen. Lassen wir uns überraschen!
Erläuterungen zu den Grundwirkungen der Konstellationen finden Sie hier: