Das Wetter im Konstellationszusammenhang | KW 36 | 2021
Der wöchentliche Wetter-Newsletter beschreibt jeweils die wesentlichen Planetenbewegungen und ihre Beziehungen zueinander einschließlich ihrer Wirksamkeit hinsichtlich der Wetterbildung. Hinweise auf besondere Saatzeiten erfolgen in den entsprechenden Zeiträumen.
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Vorblick vom 05. bis 12.09.2021
Glücklicherweise hat sich nun für uns und die Landwirtschaft ein Spätsommer eingestellt, der den ganzen Arbeitsabläufen und Bodenentwicklungen gut tut. Das steht natürlich im Widerspruch zu der derzeit sehr stark lebensätherisch orientierten kosmischen Situation, in der seit heute – Sonntag – auch der Mars in die Jungfrau eingetreten ist. Nur die Sonne befindet sich noch im Löwen und wechselt zum 17. September ebenfalls in die Jungfrau. Kurz darauf am 19. September wird dann die Venus aus der Jungfrau in die Waage übergehen.
Stimmig erscheint mit dem Mond – auf Neumond (07.09., 2.51 Uhr) zugehend – seit heute morgen 5 Uhr (05.09.) im Löwen bis zum kommenden Dienstag Abend die warme und klare Situation.
Zwischenzeitlich könnte auch mit dem Mond in der Jungfrau ab Dienstagabend eigentlich erwartet werden, dass die Wetterlage eher wolkig ist und regnerisch, was allerdings jetzt laut deutschem Wetterdienst voraussichtlich bis zum kommenden Donnerstag nicht der Fall sein wird.
Dabei sind der Süden und der Osten von höheren Temperaturen bevorzugt; nur die Mittelgebirge und der Norden haben etwas niedrigere Temperaturen und eher Regenwahrscheinlichkeit auch in Form von Gewittern. Bis dahin wird vermehrt mit Taubildung zu rechnen sein.
Mit dem Eintritt des Mondes in die Waage am Samstag den 11. September frühmorgens beruhigt sich die regnerische Wetterlage etwas, allerdings nicht in allen Gebieten, so z.B. weniger im Osten. Mit dem Lichtätherischen wird jedoch nicht viel Regen zu erwarten sein.
Mit dem Eintritt des Mondes in den Skorpion am Sonntagmorgen (12.09.) gegen 7 Uhr treten bis zum Dienstag auch wieder gehäuft Regenfälle auf.
Diese untypische Situation erinnert an den letzten Winter und Frühjahr, in dem die Opposition- und Trigon-Situationen von Saturn und Jupiter mit dem Mond Wärme und Aufklaren hervorgebracht hat, während zur Konjunktionszeit (alle drei Wandler im Steinbock; Jupiter und Saturn werden nicht vom Mond gespiegelt) dann die Kälte – Phasen waren. Diese könnte dann um den 16. September eintreten, wenn die Wirkverhältnisse ähnlich wären – verglichen mit vergangenen Winter und Frühjahr. Dafür spricht, dass sich Jupiter durch seine Rückläufigkeit wieder dem Saturn im Steinbock angenähert hat.
Viele interessante Wahrnehmungen in einem angenehmen Spätsommer
Patrick Schmidt
Erläuterungen zu den Grundwirkungen der Konstellationen finden Sie hier: